Archive for the 'Elektroschrott' Category

Wortneuschöpfung des Tages

Remotezeros: Browserbasierte Anwendung, die nicht ganz so leichtgewichtig und fix ist, wie man das von Web 2.0 Software erwartet, mit langen Ladezeiten und umständlich zu bedienender Oberfläche. [Vgl. Flickr]

Für Fotonerds: Ist das eine sauteure Taschenlampe?

Leica stellt zur Photokina ein neues Objektiv vor, das eine maximale Blendenöffnung von 0,95 aufweist. Hm. Dachte bislang ja immer, dass das theoretische Maximum 1,0 sei: Es geht genausoviel Licht durch das Objektiv durch, wie reinkommt. Bedeutet 0,95 dann, dass mehr Licht rauskommt, als reingeht? Leuchtet das Ding im Dunkeln?

Sollte es, bei einem Preis von 8.000 Euro.

Frischzellenkur à la Microsoft

Selbstverständlich habe ich am Freitag vor dem Rechner gesessen und auf das Software Update für Leeloo gewartet. Das Betriebssystem für das neue iPhone sollte am Freitag auch für das Schwesterprodukt, den iPod Touch, ausgeliefert werden. Die Vorfreude war groß: Endlich Applikationen von anderen Herstellern als Apple auf dem Gerät laufen lassen und schauen, welche Kreativität die Entwickler rund um den Globus in den Monaten seit März hatten, um die ganzen feinen Features des Geräts mit eigenen Anwendungen zu nutzen.

Was der über das Wochenende zu Besuch gekommene G. und ich erlebten, war — rundheraus gesagt — gruselig. Mal von den offenbar vollkommen überlasteten Servern abgesehen, die das Herunterladen der Software verhinderten, war das Update-Erlebnis alles andere als vergnüglich. Ich erwarte von Apple genau diesen Tick an Benutzerfreundlichkeit und Usability mehr, dass der Umgang mit dem Elektrogelöt ein Vergnügen und keine Qual ist. Bisher haben die Designer und Ingenieure aus Cupertino mich nicht enttäuscht. Dieses Mal schon.

iTunes zeigte mir an, dass die neue Software-Version 1.1.4 sei (bei mir lief bisher noch die veraltete 1.1.2). Erst nach dem Dücken auf „Update“ stellte iTunes fest, dass eine neue Version da war. Das sollte das Programm selbst herausfinden. Dann bot es mir an, die neue Version zu kaufen. Das tat ich, wurde an den iTunes Music Store weitergeleitet, bezahlte die 8 Euro und erwartete, dass nun der Download losging und die Installation startet. Es passierte: nichts. Ich war wieder an der Stelle in iTunes, an der ich schon vorher war. Der Update Button lächelte mich freundlich und unschuldig an. Eigentlich mag ich keinen Knopf drücken, dessen Betätigung kurz vorher schon in einen Kaufvorgang resultierte. Aus schierer Neugier versuchte ich es dennoch und, voilà, nicht der Kaufprozess startete erneut, sondern die Software wurde heruntergeladen und installiert.

G. und ich haben eine halbe Stunde vor dem Rechner gesessen und überlegt, wie wir ihn zu diesem Update veranlassen können. Da saßen 50 Personenjahre IT-Erfahrung und waren trotzdem wie vor den Kopf gestoßen, dass sich dieses vermaledeite Update nicht sofort erschlossen hat. Diese Art Unlogik bin ich nicht gewohnt von Apple.

Einerseits kann man das Desaster am Wochenende natürlich als einen Ausrutscher bezeichnen, der immer mal vorkommen kann. Sicher wird es auf dem Apple Campus in Cupertino ein paar strenge Ermahnungen gegeben haben, aber trotzdem bleibt ein fader Nachgeschmack: Ist Apple mit dem immensen Ansturm eines weltweiten Roll-Outs eines neuen Produkts schlicht überfordert gewesen? Hier spiele ich auf die zusammengebrochenen Server an: Hunderttausende Neu- und Bestandskunden, die ihre vielen neuen und alten Telefone zeitweise nicht nutzen konnten, weil die Server zur Aktivierung nicht online waren. Das darf nicht passieren. Dem Qualitätsanspruch von Steve Jobs wird es sicher nicht gereicht haben. Ich bin sehr gespannt, welche Lehren Apple aus diesem misslungenen Start ziehen wird. Das war jedenfalls ein Erlebnis, wie ich es bislang eher aus Redmond als aus Cupertino gewohnt bin.

Mit 50 Millimetern back to the roots

Im August 1990, als ich meine — damals natürlich noch analoge — Spiegelreflexkamera kaufte, packte der Händler als Standard ein einfaches 50mm Objektiv dazu: preiswert und nicht besonders verspielt war es das ideale Objektiv für den Umstieg von der kleinen Sucherkamera.

Voriges Jahr habe ich wieder den Umstieg von einer kleinen Sucherkamera hin zu einer Spiegelreflex gemacht; diesmal allerdings digital. Als erstes Objektiv gab es einen hübschen Zoom mit schnellem Motor und dem Bildstabilisator, der es mir sehr angetan hat. Leider ist das Objektiv nicht besonders lichtstark, sodass die von mir so geliebten unscharfen Hintergründe bei geringer Tiefenschärfe kaum darstellbar sind. Nur unter selten anzutreffenden Umständen ist es möglich, einen Hintergrund aufzulösen.

Doch nun kann das Experimentieren wieder losgehen: Mit dem einfachen 50mm Objektiv und der größten Blende von 1:1,4 wird das Fotografieren noch etwas anspruchsvoller. Kein Zoom, man muss schon die richtige Entfernung zum Objekt haben. Schier umgehauen hat mich aber die Qualität der Optik. Das Foto meines Brotkorbs spricht für sich:

IMG_7228

Diese Schärfe! Diese Plastizität der Texturen! Oh, das macht Lust auf mehr. Nun muss nur noch das Wetter mitspielen, damit ich auch mal rausgehen und fotografieren kann…

Das Ende einer Ära

Vorgestern beim radikalen Aufräumen meines neben-dem-Schreibtisch Sideboards die letzten verbliebenen Disketten aus meinem Haushalt entfernt. Bin sicher, dass ich keine DOS 5.0 Boot-Diskette mehr brauche. Da seit knapp zwei Jahren kein Computer mehr mit dem dafür notwendigen Lesegerät mehr in meinem Haushalt existiert, ist es wohl an der Zeit, diese Ära zu beenden, die am 25.12.1985 Einzug gehalten hat. Danke, Floppys, war nett mit Euch, aber ihr könnt jetzt gehen.

Leeloo Is a Punk Rocker

Leeloo, mein iPod, hat einen eigenen Musikgeschmack. Sie mag Musik mit lauten Gitarren und wenigen Akkorden, am liebsten die aus den Siebziger Jahren aus Großbritannien. Punk also.

Oder gibt es eine andere Erklärung dafür, dass sie mir aus einer Playlist von 1924 Stücken im Shuffle-Modus garantiert nach einer halben Stunde immer eins der 28 Stücke des Doppelalbums „Story of the Clash“ vorspielt? Oder dass sie heute zum dritten Mal in vier Wochen „Bittersweet“ von den Undertones ausgewählt hat?

(Kaum dass ich das hier schreibe, spielt Nikita — das MacBook — „Cretin Hop“ von den Ramones. Tjaja, meine Elektro Punk-Mädels und ich. Gabba, gabba hey!)

HTS541616J9SA00 hat mir den Tag versaut.

Schrotttag. Nochmal langsam zum Mitschreiben: SCHROTT-Tag, S-C-H-R-O-T-T-T-A-G.

Fing gestern schon schrottig an. Mit Halsschmerzen und dem Eindruck einer beginnenden Erkältung von Düsseldorf nach Hamburg gefahren. Immerhin überdeckt die Erkältung die immer noch nicht verschwundenen Zahnschmerzen. Vorteil? Weiß nicht.

Abends dann Computerkram gemacht. Plötzlich wird Nikita quälend langsam, nicht mal mehr das Fenster zum Abschießen von Prozessen lässt sich aufrufen. Reset, Neustart, Warten. Warten. Wartenwartenwarten. Warten poparten.

Das Mistding bootet nicht. Neustart im Single User-Mode. Unmengen von Plattenfehlern. Och nööö, bitte das nicht. Entweder Erkältung oder kaputte Festplatte, aber bitte nicht beides gleichzeitig. War immerhin gelassen genug, nicht bis drei Uhr vor dem Desaster zu sitzen und zu versuchen, es zu reparieren, sondern bin ins Bett gegangen.

Heute morgen kam ich das erste Mal in die Verlegenheit, zu prüfen, ob meine anal-retentive Backup-Strategie auch sicher genug ist. Ich sichere auf zwei externe Platten: Eine für Benutzerdaten („das schnelle Backup zwischendurch“), die andere für komplette Backups inkl. System, ca. einmal pro Woche. Ging prima. Das Komplettbackup war von kurz vor Weihnachten, das letzte Zwischendurch-Backup ca. eine Stunde alt. Schwein gehabt.

Bin wieder up & running. Mit einem blauen Auge davongekommen. Damit Ihr auch etwas von meinem Schrotttag habt, hier ein paar güldene Tipps:

1) Vermeidet Hitachi-Festplatten.
2) Nehmt SuperDuper für Backups. Die Shareware funktioniert schon prima, aber die 20 Euro für die Vollversion sind gut investiert.
3) Macht schnelle Backups zwischendurch, z.B. mit rsync auf der Kommandozeile:

#!/bin/sh
cd /Users/
rsync -av --delete --exclude "Library/Caches/*" \
    --exclude "nobackup/*" --delete-excluded Alexander/ \
    /Volumes/MyBook/backup/Alexander

(wobei Alexander mein Benutzername und MyBook der Name der externen Festplatte ist.)

Nachtrag: Jamie Zawinski hat eine ähnliche Backup-Strategie wie ich. Das Backup, das an einem anderen Ort aufbewahrt wird, werde ich auch einführen.

DSL: Ja, aber…

Nach 17 Tagen ohne Breitband sollte heute („übergangslos“) mein DSL-Anschluss geschaltet werden. Ist er auch. 16 MBit auf dem Kabel. Yummy. Wenn da nicht noch etwas fehlen würde: Die T-Online Zugangsdaten. War ja klar, dass der Versand noch nicht veranlasst worden war und dass ich das selbst in die Hand nehmen muss. Ebenso klar, dass man mir heute auch keine temporären Zugangsdaten mehr geben kann, da die Kollegen schon um 19 Uhr nach Hause gegangen sind und der arme Mensch im Call Center das ohne Rücksprache nicht kann.

Immerhin sprechen wir nicht von irgendeiner außergewöhnlichen Sonderleistung für einen Spezialkunden, sondern von einem stinknormalen DSL-Zugang, dazu noch dem Premium-Produkt. Oder sind die damit so überfordert, dass mal ein Kunde zu ihnen zurückwechselt?

Ach, Telekom, Du bist so berechenbar: Jeder Mitarbeiter für sich ist freundlich, hilfsbereit und bemüht — aber ob ich es irgendwann mal erleben darf, dass bei dem Laden auch das Zusammenspiel gut funktioniert?

Habe ich erzählt, dass ich an zwei aufeinander folgenden Tagen zweimal zur Post latschen durfte, um zwei Päckchen von der T-Com abzuholen? Beim ersten Mal den Router, beim zweiten Mal den Splitter? Warum kann man den Versand nicht koordinieren?

Erwähnte ich, dass der Router, den man mir schickte, nach eineinhalb Stunden Konfiguration und Ausprobieren des WLANs einfach kaputt ging? So richtig, mit wild blinkenden Lämpchen und nicht mehr funktionierendem Reset? Sinnlos wie ein entsperrtes iPhone nach einem Firmware-Update? Gut, dass ich die alte FritzBox noch habe.

Bin stinkig.

Willkommen, Leeloo!

leeloo.png

Das iPhone betritt die deutsche Blogosphäre. Anke hat eins gekauft, der Freund der ehemaligen Kapitänin der Herzen ebenfalls. Mir sind 24*50 + 399 + 25 Euro zu viel Geld für ein Telefon, das ich ohnehin ganz schnell (spätestens im April) verliere. Stattdessen hat knapp zwei Monate nach der Vorstellung ein iPod Touch meinen Elektronikzoo bezogen.

Leeloo heißt sie, in guter Tradition, dass meine Apple-Geräte nach Frauen aus Filmen von Luc Besson benannt sind. Anders als beim MacBook Nikita fiel die Wahl des Namens nicht schwer. Zwar ist Leeloo, anders als die Dame im Fünften Element, nicht in weiß, sondern in schwarz gekleidet, aber das Science Fiction Thema passt hier ganz gut, wirkt der iPod Touch doch wie ein Objekt von einer anderen Welt.

G. war letztes Wochenende zu Besuch hier, nach zwei Stunden Herumspielen mit dem neuen Gerät meinte er „Kannst Du mal das Grinsen aus dem Gesicht nehmen?“. Kann schon sein, dass ich ziemlich gegrinst habe. Nicht umsonst, denn der iPod Touch ist, trotz des deutlich reduzierten Funktionsumfangs gegenüber dem iPhone, ein scharfes Gerät.

Nach einer Woche intensiver Nutzung ist das Grinsen immer noch da, wenn auch an manchen Stellen ein wenig eingetrübt. Gegenüber Mathilda, dem 40GB Click Wheel iPod der 4. Generation, ist der iPod Touch ein Riesenfortschritt. Zwischen den beiden Geräten liegen gerade mal drei Jahre, doch gefühlt ist der Unterschied viel größer.

Mit dem alten iPod konnte ich Musik hören, sonst nichts. Nun kann ich auch Fotos mit mir herumtragen, was ich sehr genieße. Dieses Feature habe ich vorher nicht richtig vermisst, weil mir auch bei den alten iPods der 5. Generation die Displays zu klein waren. Mit dem großen Bildschirm macht es jedoch spaß, Bilder anzuschauen und zu zeigen. Das automatische Drehen der Bilder beim Drehen des Geräts ist dabei Gold wert. In etwa dasselbe gilt für die Videofunktion. Bei den alten iPods habe ich sie immer belächelt, aber das breite Display des iPod Touch ist ganz prima für Video. Nicht gerade für das große Kino, aber für Fernsehserien ist es genial. Ich freue mich auf Zugfahrten, bei denen ich zum Videoschauen nicht das Notebook mitschleppen muss.

Zwei weitere Dinge, die ich vorher nicht am iPod genutzt habe, aber jetzt schon höchst praktisch finde, sind die Synchronisationen von Kalender und Adressbuch. Seit dem Software-Update auf 1.1.2 kann man auch auf dem iPod Kalendereinträge vornehmen. Dank Spanning Sync kann ich diese Einträge sogar in meinen Google Kalender zurückfließen lassen. Das ist genau das, was ich immer haben wollte.

Die WLAN-Fähigkeit, das Killer-Feature des Geräts, konnte ich noch nicht richtig ausprobieren: mein DSL-Anschluss geht erst ab Montag und die T-Com Hotspots kann ich auch erst ab dann nutzen. Schade. Die wenigen Experimente mit dem WLAN des Nachbarn sahen aber viel versprechend aus.

Die Bedienung ist insgesamt ziemlich genial. Dafür, dass das Gerät viele Funktionen mehr bietet als der alte iPod, habe ich mich doch schnell reingefuchst. Die Multi Touch Gesten sind nicht nur der totale Hingucker, sondern eine sinnvolle und leicht erlernbare Steuerung des Geräts.

Nun zu den Punkten, wegen derer das Grinsen manchmal eingetrübt ist:

– Kein Firewire: USB ist einfach eine ganze Ecke langsamer. Ich mochte die FireWire-Fähigkeit des 4G iPods. Schade, dass Apple hier gespart hat.

– Das Gerät ist ziemlich scharfkantig am Übergang vom Glas zum Gehäuse.

– Die Tastatur hat keine Taste mit einer Tilde. Das ist ziemlich übel, wenn ich in Safari URLs eingeben möchte. Bitte nachrüsten!

– Der Kalender hat keine Wochenansicht.

– Wenig Speicher: 16 GB sind eine ganze Ecke weniger als 40 GB. Auch wenn ich meine iPod-Befüllungsphilosophie deutlich geändert habe (mehr intelligente Playlists statt gigabyteweise Musik, die ich ohenhin nicht höre), wächst durch die Video- und Fotofähigkeiten der Bedarf an Speicher stark. 32 GB wären schon nett. Naja, nächstes Mal.

– So schön die Multi Touch Gesten auch sind: Die nahezu vollständige Abwesenheit echter Knöpfe nervt. Erst jetzt merke ich, wie häufig ich am 4G iPod in der Jackentasche die Lautstärke geändert habe oder mal eben auf Pause geschaltet habe, um eine Durchsage in der U-Bahn zu hören. Das geht nicht mehr. Ich bezweifle, dass ich es lerne, die spiegelglatte Oberfläche des iPod Touch blind zu bedienen. Das ist ein echter Nachteil.

– Als regelmäßiger Hörer von Podcasts spule ich häufig innerhalb eines Titels vor, um einen langweiligen Teil oder ein doofes Musikstück zu überspringen. Auch das ist nicht mehr leicht möglich. Das Bedienelement für die Fortschrittsanzeige im Display ist einfach zu klein für meine Finger. Außerdem sind die Sprünge zu groß. Beim 4G iPod konnte man bequem in Schritten von zehn Sekunden vor- und zurückspringen. Das ist jetzt eher eine Minute, außerdem extrem schwer zu positionieren, da beim Entfernen der Finger von dem eingeblendeten Regler gerne mal eine Minute vor oder zurück gesprungen wird. Bitte diesen Regler genau so groß machen wie den Lautstärkeregler.

Zumindest bei der Wochenansicht im Kalender, der Tastatur und beim letzten Punkt habe ich die Hoffnung, dass eine spätere Version der Software hier nachbessert. Ansonsten: Tolles Gerät. Unglaublich, was Apple in drei Jahren an Funktionen in ein deutlich kleineres Gehäuse gepackt hat. Hätte man mir vor acht Jahren die Fähigkeiten dieses Geräts beschrieben, hätte ich eher auf ein Gadget aus einem Science Fiction Film getippt, als auf ein Stück Unterhaltungselektronik.

Google, Du wirst mir unheimlich

Es gibt Leute, die finden Google suspekt. Kiki zum Beispiel traut Google ja nicht weiter „als sie ein Klavier werfen kann“. Bislang war ich immer ganz einverstanden mit dem Tausch persönlicher Information gegen hervorragende Software. Bis mir seit ein paar Tagen bei Mails von der Freundin, mit der ich einige Jahre zusammen war, Anzeigen wie diese angezeigt werden:

exzurueck.png

Ich hoffe schwer, dass solche Anzeigen ausgelöst werden durch Sätze wie „also vielleicht liegt es gar nicht an mir?“ und „es morgen noch mal probieren!“, die sich in ihrer Mail allerdings auf das Einrichten eines Picasa Web Albums und nicht auf uns bezogen.