Wie angedeutet, kann es sein, dass ich für ein paar Tage internetmäßig abtauche. Soll aber keiner sagen, dass ich mich nicht um meine Leser kümmere, denn ich öffne mein Erinnerungskistchen und präsentiere Euch ein paar ältere Texte, die ich in den letzten Jahren geschrieben habe: Meine Reisetagebücher.
Wer wissen will wie es mir 2002 und 2004 in Neuseeland und 2005 im südlichen Afrika ergangen ist, kann sich das mit reichlich Bildern garniert ansehen.
Bis die Tage.
Mich hat mein Provider auch mal wieder untertauchen lassen.
Sage und scheibe 736 KBit/s wurde mir ermöglicht.
Rasend schnell. Ich war hell auf begeistert.
Endlich konnte ich die eingehenden Mails in Echtzeit lesen.
Auch die scrollenden Banner auf einigen Internetseiten konnte ich mit meiner Tochter gemeinsam lesen. Sie hatte sich gefreut, endlich mal mitlesen zu können. Sie ist übrigens schon in der zweiten Klasse.
Die aktuellen Bilder unserer Firmenfeier habe ich dann lieber auf der Digi-Cam gelassen und bringe die mit in die Firma.
Möchte nicht wissen, wie lange es dauern w ürde, ehe ich die an die Firma versende.
Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich einen 20 MBit Anschluss habe.
Ach ja, mein Provider schrieb gerade dass das nur die Höchstgrenze wäre und schreibt weiter:
“ Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in Ihrem Fall die aktuell realisierbaren Bandbreiten im Vergleich zu den im Idealfall möglichen Bandbreiten abweichen können und das XXXXX aus diesem Grund keine bestimmten Zugangsbreiten garantiert.“
Klasse !!! Warum soll ich also von DSL 1000 auf DSL 20000 wechseln, wenn die Zugangsbreiten nicht garantiert werden können?
Stimmt, hatte ich vergessen, die XXXXX verdient dann ja mehr.
Ich glaube, eine fristlose Kündigung bleibt nicht aus.
Ps.: Es handelt sich hierbei nicht wie vielleicht vermutet um die Deutsche Telekom.