Nach 17 Tagen ohne Breitband sollte heute („übergangslos“) mein DSL-Anschluss geschaltet werden. Ist er auch. 16 MBit auf dem Kabel. Yummy. Wenn da nicht noch etwas fehlen würde: Die T-Online Zugangsdaten. War ja klar, dass der Versand noch nicht veranlasst worden war und dass ich das selbst in die Hand nehmen muss. Ebenso klar, dass man mir heute auch keine temporären Zugangsdaten mehr geben kann, da die Kollegen schon um 19 Uhr nach Hause gegangen sind und der arme Mensch im Call Center das ohne Rücksprache nicht kann.
Immerhin sprechen wir nicht von irgendeiner außergewöhnlichen Sonderleistung für einen Spezialkunden, sondern von einem stinknormalen DSL-Zugang, dazu noch dem Premium-Produkt. Oder sind die damit so überfordert, dass mal ein Kunde zu ihnen zurückwechselt?
Ach, Telekom, Du bist so berechenbar: Jeder Mitarbeiter für sich ist freundlich, hilfsbereit und bemüht — aber ob ich es irgendwann mal erleben darf, dass bei dem Laden auch das Zusammenspiel gut funktioniert?
Habe ich erzählt, dass ich an zwei aufeinander folgenden Tagen zweimal zur Post latschen durfte, um zwei Päckchen von der T-Com abzuholen? Beim ersten Mal den Router, beim zweiten Mal den Splitter? Warum kann man den Versand nicht koordinieren?
Erwähnte ich, dass der Router, den man mir schickte, nach eineinhalb Stunden Konfiguration und Ausprobieren des WLANs einfach kaputt ging? So richtig, mit wild blinkenden Lämpchen und nicht mehr funktionierendem Reset? Sinnlos wie ein entsperrtes iPhone nach einem Firmware-Update? Gut, dass ich die alte FritzBox noch habe.
Bin stinkig.
Ich mache gerade einen Download einer kostenfreien Software (smart recovery) mit meinem DSl 20000 (Zwanzig Tausend).
Übertrage werde ca. 1400.
Super !!!
Bin genauso stinkig.