Leeloo, mein iPod, hat einen eigenen Musikgeschmack. Sie mag Musik mit lauten Gitarren und wenigen Akkorden, am liebsten die aus den Siebziger Jahren aus Großbritannien. Punk also.
Oder gibt es eine andere Erklärung dafür, dass sie mir aus einer Playlist von 1924 Stücken im Shuffle-Modus garantiert nach einer halben Stunde immer eins der 28 Stücke des Doppelalbums „Story of the Clash“ vorspielt? Oder dass sie heute zum dritten Mal in vier Wochen „Bittersweet“ von den Undertones ausgewählt hat?
(Kaum dass ich das hier schreibe, spielt Nikita — das MacBook — „Cretin Hop“ von den Ramones. Tjaja, meine Elektro Punk-Mädels und ich. Gabba, gabba hey!)
Bei mir dudelt seit Tagen „Dezemberträume“ von Rolf Zuckowski. Möchtest Du vielleicht ein paar Songs? Dann ist die Wahrscheinlichkeit auf Auswahl eines Rock Songs etwas geringer.
Wünsche Dir einen guten Rutsch in das Jahr 2008 und wir sehen uns dann am 03.01.2008.
Torsten: Keine Kinder zu haben hat zwei entscheidende Vorteile: Erstens kann man nahezu beliebig in Urlaub fahren, ohne Rücksicht auf Schulferien und auf kindgerechte Unterbringungen. Zweitens kann man sich den Luxus eines eigenen Musikgeschmacks leisten und ertappt sich nicht irgendwann dabei, nach monatelanger — ach, was sag ich: jahrelanger — Gehirnwäsche Rolf Zukowski-Lieder mitzusingen. Daher: Thanks, but no thanks. :-)
Wir sehen uns Anfang Januar.
Oi! I reaaly fancy your little leeloo!
she´s got taste, hope you don´t get angry and you´ll be a „rage against the mashine“ soon, because she doesn´t play any Donna Summer tracks!